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Библиографический список |
1. Eine ausführliche Darstellung der Entwicklung findet sich bei Manfred Rasch: Die erste Warmbreitbandstraβe in Europa. Entstehung — Entwicklung — Ende. In: Ferrum — Nachrichten aus der Eisenbibliothek, Stiftung der Georg Fischer AG, Schaffhausen, Nr. 79 (2007), S. 73–87. 2. Ludwig Patt, Fritz Winterhoff: Warmband- und Kaltbandher-stellung in Amerika. Reisebericht 1935, hier: Warmbandstraβen in den USA (Stand März 1935), S. 10 a, in: ThyssenKrupp Konzernarchiv (im Folgenden TKA) A/7156; Fritz Winterhoff: Bau und Betrieb der deutschen Breitbandanlage, in: Stahl und Eisen 58 (1938), S. 1225–1238, hier S. 1 227. Hans Cramer: Die erste vollkontinuierliche europäische Breitbandstraβe, in: Der Vierjahresplan 3 (1939), S. 972– 975. 3. Christian Kleinschmidt, Thomas Welskopp: Amerika aus deutscher Perspektive. Reiseeindrücke deutscher Ingenieure über die Eisen- und Stahlindustrie der USA, 1900–1930, in: Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 39 (1994), S. 73–103. 4. Alfred Reckendrees: Das «Stahltrusf»-Projekt. Die Gründung der Vereinigte Stahlwerke A.G. und ihre Unternehmensentwicklung 1926–1933/34, München 2000. 5. Vertrag vom 5.11.1927, Abschrift, Fotokopie in: TKA VSt/1333. 6. Karl Grosse: Die Geschichte des Weiβblechwerks in Wissen/Sieg 1910–1945, Duisburg 1945, [Hektografie], in: TKA A/15576, hier S. 67–71. 7. Karl Grosse: Aktenvermerk über die Besprechung des Arbeitsausschusses der Hüttenwerke Siegerland AG in Dortmund im Büro des Herrn Dr. Vögler am 19.11.[19]34, morgens 9.15 Uhr, Durchschlag in Mannesmann Archiv (im Folgenden MA) R 77700 (3). 8. Kurze Werksgeschichte bei Manfred Rasch: Was wurde aus August Thyssens Firmen nach seinem Tod 1926? Genealogie seiner gröβeren Konzernunternehmen, in: Stephan Wegener (Hg.): August und Joseph Thyssen. Die Familie und ihre Unternehmen, 2. Auflage, Essen 2008, S. 213– 332, hier S. 326–332. 9. Zur Biografie Julius Kalle siehe Gertrud Milkereit: Julius Kalle, in: Neue Deutsche Biographie 11 (1977), S. 65. 10. Schreiben Franz Bartscherer an Albert Vögler vom 9.1.1935, Durchschlag in: TKA A/5365. Die Frachtkosten Halbzeug Hamborn-Dinslaken betrugen 0,56 RM/t, dagegen Niederschelden-Wissen 2,30 RM/t; die Fracht Dinslaken-Rotterdam kostete 4,50 RM/t gegenüber 9 RM/t Wissen-Rotterdam, siehe Wilhelm Treue; Helmut Uebbing: Die Feuer verlöschen nie. Bd. 2, August Thyssen-Hütte 1926–1966, Düsseldorf/Wien 1969, S. 92. 11. Der umfangreiche Reisebericht ist im TKA nicht überliefert, hier liegt nur noch eine Kurzfassung mit Zeichnungen und Fotografien vor, siehe TKA A/7156 und 7157. 12. Ebd., S. 8 a. 13. Niederschrift über die Aufsichtsrats-Sitzung der Bandeisenwalzwerke AG am Mittwoch, den 13. Februar 1935, nachmittags 3 Uhr im Industrieklub [!] zu Düsseldorf, in: MA R 77700 (3). 14. BIOS Final Report No. 824: Rolling Mills — Notes on German practise. London [1947], S. 9. 15. Schreiben Vögler an Direktionen Bandeisenwalzwerke und Hüttenwerke Siegerland am 23.8.1935: «Der Zuwachs im Weiβblech-Absatz soll aber Dinslaken zugute kommen, da ohne Frage insbesondere bei dem Export dort sehr groβe wirtschaftliche Vorteile zu erwarten sind». Abschrift in: TKA A/4767. 16. Fritz Winterhoff: Bau und Betrieb (s. Anm. 1), S. 1 232. 17. Hans Bartscherer: Technologische Beschreibung des Arbeitsvorganges an der Breitbandstraβe, 4.2.1946, in: MA R 77710 (2). Die Bedienungsmannschaft verteilte sich wie folgt: 8 Halbzeugplatz und Chargenbuhne, 4 Ofen, 13 Vor- und Fertigstraβe, 11 [!] Haspel, 3 Kranführer, 1 Motorenwärter. |