Из истории металлургии | |
ArticleName | Результаты исследований кельтских изделий из стали |
ArticleAuthor | Х. Пресслингер |
References | 1. Urban, O. H.; Ruprechtsberger, E. M.: Der Gründberg, [in:] Linzer Archäologische Forschungen 27 (1998), S. 59/63. 2. Nach der Europäischen Norm EN 10020: 2000 werden als Stahl die Werkstoffe bezeichnet, deren Massenanteil an dem Element Eisen größer ist als der jedes anderen Elementes und die im Allgemeinen weniger als 2 % Massenanteil Kohlenstoff ausweisen sowie andere Elemente enthalten. Der Wert von 2 % Massenanteil Kohlenstoff wird als Grenzwert für die Unterscheidung zwischen Slahl und Gusseisen betrachtet. 3. Presslinger, H.: Keltischer Stahl aus Linz — Metallkundliche Voruntersuchungen der Depotfunde vom Gründberg/Stadtgemeinde Linz, [in:] Archaeologia Austriaca 82/83 (1998/99) S.511/515. 4. Presslinger, H.; Mayer, M.: Celtic steel — an evaluation of depot finds. [in:] steel research 72(2001) S.283/290. 5. Muster, W. t.: Metallkundliche Untersuchungen eines frühen mitteleuropäischen Eisenschwerts, [in:] stahl u. eisen 102 (1982) Heft 14, S. 102. 6. Pleiner, R.: Metallographische Untersuchungen von vor-und frühgeschichtlichen eisernen Gegenständen aus der Tschechoslowakei. [in:] stahl u. eisen 79 (1959) Heft 5, S. 294/298. 7. Schürmann, E.: Die Reduktion des Eisens im Rennfeuer, [in:] stahl u. eisen 78 (1958) Heft 19, S. 1297/1308. |
Language of full-text | russian |
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